Beim Thema TRAUER denken wir meist an den Verlust eines geliebten Menschen. Aber Trauersituationen oder gar Trauerphasen erleben wir immer wieder im Leben.
Meist kommen wir auch ganz von alleine aus diesen kleinen Depressionen wieder heraus und können den Blues irgendwann hinter uns lassen.
Aber wenn die Stresssituation anhält und die typischen Symptome anhalten, dann braucht es Hilfe von außen.
Jede Art von Veränderung kann eine solche psychische Ausnahmesituation im Leben hervorrufen.
Dahinter stecken meist unverarbeitete Verlustthemen, die durch ein aktuelles Erlebnis hervorgerufen worden ist.
Wohnortwechsel, Veränderungen im Beruf, Auszug der Kinder – meist in Verbindung mit der kritischen Zeit des Klimakteriums etc. und natürlich der klassische Trauerfall durch den Tod eines nahestehenden Menschen – können körperliche Schmerzen, Erschöpfung, gestörter Schlaf, Schwäche, Anspannung, Essstörungen, Depressionen, Nervosität, Ängste und Verspannungen etc. hervorrufen.
Mit yogischen Atem- und Entspannungstechniken, Klopfakupressur in Verbindung mit Affirmationen und Imaginationen können wir diesen typischen Anzeichen für unbewusste Verdrängungen und Blockaden effektiv begegnen.
Als ausgebildete Trauerbegleiterin gehe ich in der Einzelbehandlung, wie in der Gruppe, mit all meinem theoretischem und praktischen Wissen aus der Psychologie und Theologie fachkundig durch die notwendigen Prozesse mit Dir hindurch. Neben einer einfühlsamen Gesprächsführung stehen mir viele wirksame Methoden zur Verfügung, um dem Leben wieder seine volle Kraft zu geben.
Solche Ausnahmesituationen lassen uns Grenzen erfahren, was unser Weltbild und unsere bisherige Lebenseinstellung wackeln lässt. Neue Fragen kommen auf!
Als Dipl. Theologin und Yogini begegne ich all diesen Fragezeichen neben meiner eigenen reichhaltigen Lebenserfahrung, mit meinem abendländisch christlichen und philosophischen Wissen, sowie dem großen yogischen Weisheitsschatz der indischen Philosophie.